Informationen ins Deutsche übersetzt


Boletín Ambiental 

Umwelt Bulletin Masaya Diciembre 2010 
Dietzenbach-Masaya Ecología Escolar 

“Desarrollando alternativas ecologicas para lograr un desarrollo humano sostenible.” 
“Ökologische Alternativen entwickeln, um einen konstant entwickelten Menschen zu gewinnen.”


Schüler des INHMARE kreiren einen Schulgarten Eine neue Realität schafft man, durch die Stärke der Zusammenarbeit. Dies ist das Motto der Arbeit zwischen dem Institut INHMARE, wo man, seit Mitte des Jahres im großen Stile, mit Hilfe der freundschaftlichen Vereinigung zwischen den Städten Dietzenbach und Masaya, koordiniert von der freiwilligen Deutschen Lisa Loy, der Schulgemeinschaft und dem Umweltschützer Marcelo Gutiérrez, einen organischen Schulgarten anlegt. Unter den angepflanzten Nutzpflanzen befindet sich Mais, Pipían und Kochbananen. Schüler des elften Schuljahres nehmen an der landwirtschaftlichen Aktivität teil und genießen es, dran teil zu haben, ihr Essen in der Schule anzupflanzen. Ein organischer Schulgarten ist ein pädagogisches Werkzeug, welches den Schülern eine besser Haltung in Bezug auf den Naturschutz und biologisches und landwirtschaftliches Wissen gibt.

 INHAMARE, 2010

INHAMRE 2011

Rafaela Herrera Schule: drei Jahre mit organischem Schulgarten

Vor drei Jahren wurde in der Rafaela Herrera Schule im Stadviertel „Villa Bosco Mongo“ in Masaya ein kleines, aber ehrgeizig von der Schuldirektorin Cenelia Mayorga unterstütztes Projekt begonnen: Ersetzen der Mülleimer welche hinter der Schule existierten und Umwandeln dieses Platzes in einen schönen orgsanischen Schulgarten. Außerdem spendet der, im Jahre 2008 begonnene Schulgarten Essen für dir Schüler und Schülerinnen, welche die Schule besuchen. Seit dieser erfolgreichen Erfahrung, welche sie im Jahre 2008 hatten, wurde die Kreation eines größeren Gartens mit Nutzpflanzen geplant und es wurde eine größere Anzahl von Schülern in das Projekt involviert. Es war so, dass im Jahre 2009 ein organischer Schulgarten entwickelt wurde, da nun auch organischer Dünger (Kompost), mit Hilfe des Ingeneurs Michael Huhn und dem Umweltschützer Marcelo Gutiérrez hergestellt wurde. Außerdem wurde die erste ökologische Baumzucht in einem Schulzentrum kreirt, in welcher sie nun Tüten für die Baumsetzlinge verwendeten, welche vorher Milchtüten oder ähnlihes waren (Recycling von Tüten). Während des Jahres 2009 schätzte man, dass mehr als 400 Schüler des Schulzentrums an den verschieden landwirtschaftlichen und ökologischen Aktivitätet beteiligt waren. Im aktuellen Jahr (2010) wurdezusammen mit dem Schlgarten an sich in verchiedenen Schulfächern, wie unter anderem in Biologie, Naturwissenschaften, Chemie und Sozialerziehung, Erziehung für das Verschtändnis in Sachen Schulgarten verpflichtend in den Lahrplan mit eingebaut, damit ein ununterbrochener Prozess in Hinsicht auf den Lernerfolg in diesem Bereich besteht. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Verständnis dafür entwickelt, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und haben gelernt, wie man wie man Nahrung in ökologischer Form produziert und den Gebrauch von Dünger und chemischen Produkten reduziert, da dieser sowohl schlecht für die Gesundheit der Manschen, als auch für die Natur im Generellen ist. Für das Jahr 2011 ist geplant, dass eine größere Menge Kompost produziert wird, um diesen zu verkaufen und somit einen Fundus der Einnahmen anzulegen, mit welchem eine Verbesserung des Schulzentrums realisiert werden kann.





Rafaela Herrera Schule legt eine Baumzucht an 
Die Schule Rafaela Herrera liegt im Stadtviertle Villa Bosco Mongo in der Stadt Masaya, besteht aus Vor-, Grund- und weiterführender Schule und beherbergt eine Morgen- und eine Spätschicht mit insgesamt 1.200 Schülern und Schülerinnen. Im Jahre 2009 haben Schüler der elften Klassen der weiterführenden Klassen der besagten Schule in Masaya eine Baumzucht mit 600 Bäumen angelegt, um dem negativen Effek des Klimawandels entgegen zu wirken. Aufgrund des Misserfolges der Weltklimaversammlung im Dezember 2009 in Kopenhagen, hatten sechs Schüler die Idee die Anzahl der Bäume ihrer Baumzucht zu vergrößern, um ein positives Beispiel zu setzen. Sie pflanzten Bäume der verschiedensten Arten, unter anderem typisch nicaraguanische Bäume und auch Obstbäume, mit dem Ziel am Ende eine Baumzucht von insgesammt 6.000 Bäumen zu haben. Die besagte Arbeit wurde als Basis ihrer Abschlussprüfung für ihr Abitur gewertet und zwischen Januar und Oktober dieses Jahres entwickelt. Außerdem wurden zeitweise Wiederaufforstungen zwischen anderen Schulzentren in Masaya , wie der Vor- und Grundschule „Buen Pastor“ und der weiterführenden Schule INHMARE (Instituto National de Hereos y MArtires de la REforma), der Schwesternschule der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach in Hessen organisiert. Die besagte Arbeit, welche die Schule auf bundeslandweiter Ebene repräsentiert, da diese Abschlussarbeit für das Abitur in einer Auswahl in der Kategorie Umwelt gegen andere gewann, wurde Michael Huhn, der in freiwilliger Arbeit in dem Schulzentrum zusammen mit der Direktorin des Zentrums Cenelia Mayorga und dem Umweltschützer Marcelo Gutiérrez arbeitet, gewidmet. Der Tod Michaels war sehr sentimental für alle Lehrer und Schüler der Schule, was Grund genug dafür war, dass die Jugendlichen ihre Abschlussarbeit für ihr Abitur unter anderem Herrn Huhn, wegen seiner großen Herzlichkeit und seiner kontinuierlichen Hilfe im Schulzentrum widmeten. Jetzt bereiten sich die Jugendlichen darauf vor, mit ihrem Umwelt-Schulprojekt mit der bundeslandweiten Regierung zusammen zu arbeiten.




Dieses digitale Magazin hat einen bildenden und informativen Charakter. Geschrieben von Marcelo Gutiérrez und ins Deutsche übersetzt von Lisa Loy








 Artículos digitales de diarios nacionales Colegio Rafaela Herrera.


http://impreso.elnuevodiario.com.ni/2009/06/09/departamentales/103150
Centro “Rafaela Herrera” ya tiene su huerto escolar
Mercedes Vanegas

Para colaborar con el medio ambiente, el colegio “Rafaela Herrera” del municipio de Masaya, creó su propio huerto donde siembran flores, yuca y hortalizas, entre otros. Este es un proyecto que tiene más de dos años, el cual es impulsado por la directora del centro y un joven estudiante de Trabajo Social de la UCA, quienes como masayas se han interesado en mejorar el medio ambiente. “El huerto escolar tiene dos años y medio, quien también nos ayudó mucho fue el coordinador padre don Juan Bautista, quien en el inicio nos regaló los insumos”, dijo la directora del centro escolar, Martha Cenelia Mayorga.
Brigadas de cuido

La directora del centro formó brigadas para que cuiden el huerto, para que a la hora del recreo los niños no entren, y así evitar que lo dañen. Según Marcelo Gutiérrez, estudiante de la UCA, lo motivó “porque está obligado a hacer algo por Nicaragua, ya que nuestro medio ambiente está muy contaminado”, indicó. Gutiérrez, dijo que ellos hacen su propio abono para no comprar porque es un poco caro y ellos reciben semillas de una asociación llamada “Árboles del futuro”.
Recogen bolsas plásticas

Agregó que ellos también recolectan las bolsas ya vacías, donde se envasa leche, para sembrar los arbolitos, y que al igual que en el colegio, él también tiene un vivero en su casa. Ellos tienen más de 600 arbolitos, de los cuales 125 van a regalar a los vecinos cercanos del centro para que ellos siembren uno en sus casas y de esa manera ayuden también a mejorar el medio ambiente. El colegio “Rafaela Herrera”, está ubicado en la Villa 12 de Mayo del municipio de Masaya. Actualmente en el centro “Rafaela Herrera”, la directora en conjunto con el estudiante de la UCA, han sembrado sandía, yuca, pipián, ayote, pepino, un vivero de plátano, diferentes plantas de árboles y flores.



Pasó de ser un basurero a hermoso huerto escolar

http://archivo.laprensa.com.ni/archivo/2009/agosto/17/noticias/nacionales/344143.shtml
Ileana Padilla Corresponsal/Masaya
departamentos@laprensa.com.ni


Hace un poco más de dos años el patio posterior del centro escolar Rafaela Herrera, ubicado en Villa Bosco Monje, de Masaya, era un basurero que estaba comenzando a dar problemas de salud y había muchos vectores rondando las bodegas que contenían la alimentación escolar.
Con el tiempo, llegó al colegio una nueva administración, bajo la dirección de la profesora Cenelia Mayorga y junto con el joven ambientalista Marcelo Gutiérrez, iniciaron una gran cruzada con los mismos alumnos para hacer florecer un hermoso huerto escolar que ahora es orgullo de la ciudad y compensa la dieta de los estudiantes que reciben del Ministerio de Educación.

Este huerto escolar con una extensión de un cuarto de manzana, ahora tiene siembra de hortalizas, plátano, yuca, pipián, tomate, chiltoma, chayote, establecimiento de viveros de árboles de vocación medicinal y flores.
Han hecho un esfuerzo común

Lo anterior es parte de los esfuerzos que han hecho los alumnos para ver resplandecer el verdor de este huerto, manifestó la profesora Mayorga.
Hasta los padres de familia llevan semillas para sembrar los diferentes productos alimenticios.
En este proyecto colaboraron organizaciones Árboles del Futuro, el Mined y los mismos padres de familia, quienes en un inicio no dudaron que el proyecto sería exitoso.

“Todos nos embarcamos en el proyecto”, dijo la profesora Mayorga, tras añadir que ahora ni la basura se pierde porque los alumnos cuentan con la colaboración del experto en manejo de desechos sólidos, el ingeniero alemán, Michael Huhn.
Los estudiantes ya aprendieron a preparar el abono orgánico que servirá para los cultivos y además basan sus monografías en estas prácticas, indicó Mayorga.
El colegio Rafaela Herrera alberga a más de mil estudiantes y, además, es el único centro escolar público que tiene una aula de clases con alumnos que tienen discapacidad auditiva, con profesores especializados en el lenguaje de señas y actualmente impulsan un proyecto de floristería, que ya están desarrollando en el huerto escolar.

Traducción/Übersetzung

Es ist keine Müllhaltestelle mehr, sondern ein schöner Schulgarten
Vor ein bisschen mehr als zwei Jahren war der Platz hinter dem Schulzentrum Rafaela Herrera im Stadtviertel „Villa Bosco Mongo“ in Masaya eine Müllhaltestelle, welche anfing, Gesundheitsprobleme, sowie viele verschiedene Plagen, rund um die Lagrerräume, in denen die Schulnahrrung gelagert wurde, mit sich zu bringen.

Mit der Zeit gab es, unter der Direktion der Lehrerin Cenelia Mayorga eine neue Verwaltung in der Schule und gemeinsam mit dem jugendlichen Umweltschützer Marcelo Gutiérrez begann, mit den gleichen Schülern eine große Zusammenkunft, um einen schönen Schulgarten zum blühen zu bringen, welcher jetzt der Stolz der Stadt ist und außerdem die Nahrung, die die Schüler vom Ministerium für Erziehung erhalten, ausgleicht.
Dieser Schulgarten, mit einem Ausmaß von 50m², enhält jetzt Gemüse, Kochbananen, Yucca, Pipián, Tomaten, Paprika, Chayote und es wurde eine Baumschule mit Bäumen medizinischer Berufung, aber auch mit Blumen gegründet.

Sie haben eine gemeinsame anstrengung gemacht
Das vorher erwähnte war ein Teil der Anstrengungen der Schüler, um das Grün des Gartens strahlender aussehen zu lassen, äußerte die Lehrerin Mayorga. Seitdem bringen die Eltern der Familien Samen, um die verschiedenen Produkte der Ernährung zu säen.

In diesem Projekt arbeiten die Organisationen „Bäume der Zukunft“, „Mined“ und die selben Eltern, die von Anfang an nicht bezweifelen, dass das Proejekt erfolgreich sein würde, zusammen.
„Wir alle steigen in das Projekt mit ein“, sagte die Direktorin Mayorga und fügte später hinzu, dass der Abfall, aufgrund der Mülltrennung, nicht mehr verloren geht, da die Schüler auf die Zusammenarbeit mit dem Experten in der Handhabung von Festabfällen, mit dem deutschen Ingeneur Michael Huhn, zählen.
Die Schüler haben mittlerweile gelernt, wie man organischen Dünger erzeugt, welcher für die Anbauten nützlich ist und Mayorga wie darauf hin, dass die Abschlussarbeit für ihr Abitur auf diesen Praktiken basiert.
Die Rafaela Herrera Schule beherbergt mehr als 1.000 Schüler und ist das einzige öffentliche Schulzentrum, welches einen Klassenraum für hörgeschädigte Schüler hat, mit Lehrern, welche auf Zeichensprache
spezialisiert sind. Außerdem unterstützen sie aktuell ein Blumengeschäftprojekt, welches sich schon im Schulgarten entwickelt hat.

http://www-ni.laprensa.com.ni/2009/12/17/departamentos/10604
Estudiantes sembrarán seis mil árboles en Masaya
En menos de dos años han logrado establecer viveros
Por: Ileana Padilla

El establecimiento de un huerto escolar en el centro educativo Rafaela Herrera, de Masaya, ubicado en la Villa Bosco Monge, es un ejemplo. En menos de dos años, la comunidad educativa ha logrado hacer su aporte al medio ambiente a través del establecimiento de viveros, de árboles forestales y maderables, que luego se han distribuido en las comunidades aledañas.

Para el próximo año los estudiantes se proponen sembrar seis mil árboles, frutales y agroforestales, el establecimiento de una pila de abono orgánico con una producción de diez toneladas, además del programa de concienciación ambiental, para que los jóvenes estudiantes puedan aplicar esta experiencia en sus casas, en vista de que el sesenta por ciento de los muchachos proviene de la zona rural de Masaya.

En la presentación elaborada por el voluntario ambientalista Marcelo Gutiérrez, sobre el éxito obtenido en este año, se informó que se ha rescatado más de un cuarto de manzana de terreno que antes era un basurero y hoy sirve para la siembra de hortalizas, plátano, pipianes y yuca entre otros, para fortalecer la dieta de los estudiantes.
 
Otras actividades
Se han conformado pilas de abono orgánico a través de la selección de la basura, que luego servirá a los cultivos.
“Esto ha sido un reto para nosotros, por cuanto hemos venido realizando adecuaciones curriculares de acuerdo con la realidad de nuestra comunidad a través de mejorar la merienda escolar y sensibilizar a los estudiantes en la protección del medio ambiente”, dijo la directora del centro, Zenelia Mayorga Fajardo.
 

Traducción/Übersetzung

Schüler werden 6.000 Bäume in Masaya pflanzen
In weniger al zwei Jahren haben sie es geschafft, eine Baumschule zu gründen
Die Gründung des Schulgartens im Schulzentrum Rafaela Herrera in Masaya im Stadtviertel „Villa Bosco Mongo“ ist ein vorbildliches Beispiel. In weniger als zwei Jahren hat es die Erziehungsgemeinschaft geschafft, durch die Gründung einer Baumschule mit beständigen Bäumen und Nutzbäumen, welche sie später in der Gemeinde verteilt haben, ihren Beitrag zur Umwelt zu leisten.

Für das nächste Jahr haben sich die Schüler vorgenommen, 6.000 Bäume, Obstbäume und Bäume, deren Holz verarbeitet wird, für die aber später wieder neue Bäume gepflanzt werden, zu säen und planten außerdem die Gründung eines Hügels mit organischem Dünger mit einer Produktion von zehn Tonnen. Weiter wollen sie ein Programm zum Wissen über die Umwelt gründen, damit die Schüler diese Erfahrungen in ihren Häusern anwenden können, in Hinblick darauf, dass 60% der Jungen und Mädchen aus ländlichen Zonen Masayas stammen.

In der Präsentation, erstellt für den freiwilligen Umweltschützer Marcelo Gutiérrez, über den erzielten Erfolg diesen Jahres, wird darüber informiert, wie sie mehr als 50x50 Meter des Platzes, welcher vorher eine Müllhaltestelle war und heute unter anderem mit dem gesäten Gemüse, den Kochbananen, Pipián und Yucca dient, um die Erährung der Schüler zu stärken, vom Müll befreit haben.
 
ANDERE AKTIVIÄTEN
Sie haben einen Komposthügel, aufgrund der Abfalltrennung angelegt, welcher später für den Anbau genutzt werden kann.
„Das war eine Herausforderung für uns, da wir einen angemessenen Lehrplan in Bezug auf die Realität, sprich auf das alltägliche Leben mit unserer Gemeinschaft realisiert haben, um das Schulessen zu verbessern und die Schüler in Sachen Naturschutz erziehen zu können.“ sagte die Direktorin des Zentrums Cenelia Mayorga Fajardo.